Zinkmangel: Ursachen & Risikogruppen
In der Regel wird ein Zinkmangel durch eine unzureichende Zinkaufnahme über die Nahrung oder durch einen erhöhten Bedarf verursacht, der nicht gedeckt wird. Doch in welchen Situationen ist der Zinkbedarf erhöht? Und wer ist besonders gefährdet, einen Zinkmangel zu entwickeln? Die wichtigsten Ursachen für einen Zinkmangel und klassische Risikogruppen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Zinkmangel: Ursachen
Ein Zinkmangel kann vielfältige Ursachen haben. In den meisten Fällen nehmen Betroffene einfach zu wenig Zink auf – das passiert besonders schnell, wenn…
- … der Zinkbedarf erhöht ist (z. B. in der Schwangerschaft und Stillzeit).
- … übermäßig viel Zink verloren geht (z. B. über Schweiß und Urin).
- … man sich vegetarisch oder vegan ernährt.
- … Fastenkuren durchgeführt werden.
Aber auch bestimmte Medikamente können dafür sorgen, dass zu wenig Zink im Körper ankommt oder dass vermehrt Zink ausgeschieden wird. Hierzu zählen unter anderem:
- Entwässernde Medikamente (sog. Diuretika)
- Abführmittel
- Cortison1,2
- Spezielle Rheuma-Medikamente (z. B. Penicillamin)
- Bestimmte Antibiotika (sog. Fluorchinolone).
Liegen bestimmte Grunderkrankungen vor, kann der Zinkbedarf ebenfalls erhöht sein. So scheiden etwa Diabetiker vermehrt Zink über den Urin aus (sog. Hyperzinkurie).3 Auch chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes oder der Nieren, der Leber oder der Haut können mit einem erniedrigten Zinkspiegel einhergehen. Außerdem gibt es Hinweise auf reduzierte Zinkspiegel bei allergischem Asthma.4
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Zinkmangel: Risikogruppen
Einige Personengruppen entwickeln leichter einen Zinkmangel als andere. Wir haben die wichtigsten Risikogruppen für Sie zusammengestellt.