Zinkmangel: Ursachen & Risikogruppen

In der Regel wird ein Zinkmangel durch eine unzureichende Zinkaufnahme über die Nahrung oder durch einen erhöhten Bedarf verursacht, der nicht gedeckt wird. Doch in welchen Situationen ist der Zinkbedarf erhöht? Und wer ist besonders gefährdet, einen Zinkmangel zu entwickeln? Die wichtigsten Ursachen für einen Zinkmangel und klassische Risikogruppen haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Zinkmangel: Ursachen
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Das Spurenelement erfüllt essenzielle Aufgaben im Körper. Ohne Zink könnte beispielsweise unser Stoffwechsel nicht funktionieren.
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21 Prozent der Frauen und 32 Prozent der Männer in Deutschland erreichen die empfohlene Zinkzufuhr pro Tag nicht.
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Wir müssen jeden Tag Zink aufnehmen, um unseren Bedarf zu decken.
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Da das Kind über die Plazenta bzw. mit der Muttermilch mit versorgt wird, sollten Frauen in der Schwangerschaft und Stillzeit mehr Zink aufnehmen.
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Aus rein pflanzlicher Kost kommen nur ab 15 Prozent des enthaltenen Zinks im Körper an. Bei Mischkost sind es rund 30 Prozent.
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Der Grund: Altersbedingte Veränderungen im Magen-Darm-Trakt können dazu führen, dass weniger Zink aufgenommen werden kann.
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Ein Zinkmangel kann vielfältige Ursachen haben. In den meisten Fällen nehmen Betroffene einfach zu wenig Zink auf – das passiert besonders schnell, wenn…
- … der Zinkbedarf erhöht ist (z. B. in der Schwangerschaft und Stillzeit).
- … übermäßig viel Zink verloren geht (z. B. über Schweiß und Urin).
- … man sich vegetarisch oder vegan ernährt.
- … Fastenkuren durchgeführt werden.
Aber auch bestimmte Medikamente können dafür sorgen, dass zu wenig Zink im Körper ankommt oder dass vermehrt Zink ausgeschieden wird. Hierzu zählen unter anderem:
- Entwässernde Medikamente (sog. Diuretika)
- Abführmittel
- Cortison ,
- Spezielle Rheuma-Medikamente (z. B. Penicillamin)
- Bestimmte Antibiotika (sog. Fluorchinolone).
Liegen bestimmte Grunderkrankungen vor, kann der Zinkbedarf ebenfalls erhöht sein. So scheiden etwa Diabetiker vermehrt Zink über den Urin aus (sog. Hyperzinkurie). Auch chronische Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes oder der Nieren, der Leber oder der Haut können mit einem erniedrigten Zinkspiegel einhergehen. Außerdem gibt es Hinweise auf reduzierte Zinkspiegel bei allergischem Asthma.
Zinkmangel: Risikogruppen
Einige Personengruppen entwickeln leichter einen Zinkmangel als andere. Wir haben die wichtigsten Risikogruppen für Sie zusammengestellt.
32 Prozent der Männer und 21 Prozent der Frauen in Deutschland erreichen laut der Nationalen Verzehrsstudie II (2008) die empfohlene Zink-Zufuhr pro Tag nicht. Mehr erfahren
In Austern steckt fast 19-mal so viel Zink wie in Haferflocken. Mehr erfahren
Zinkorot® 25 Tabletten sind dank des enthaltenen organischen Zinks gut verfügbar für den Körper. Mehr erfahren
Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können einen Zinkmangel begünstigen. Mehr erfahren
Zinkmangel kann nicht nur das Immunsystem beeinträchtigen, sondern sich auch negativ auf Haut, Haare und Nägel auswirken. Mehr erfahren
Schon eine Tablette Zinkorot® 25 pro Tag kann helfen, einen gestörten Zinkhaushalt (Zinkmangel) wieder ins Lot zu bringen, wenn die übliche Ernährung nicht ausreicht. Mehr erfahren
Zinkorot® 25 Tabletten bieten mit 25 Milligramm Zink pro Tablette eine hohe Dosierung. Mehr erfahren
Bei Mischkost kommen etwa 30 Prozent des Zinks aus der Nahrung im Körper an. Aus rein pflanzlicher Kost sind es nur etwa 15 Prozent. Mehr erfahren
Nur rund zwei bis drei Gramm Zink sind im Körper vorhanden. Dennoch ist das Spurenelement für uns lebensnotwendig. Mehr erfahren
In der Schwangerschaft steigt der Zinkbedarf um über 40 Prozent an. Mehr erfahren
Zinkorot® 25 Tabletten können bei Zinkmangel nicht nur das Immunsystem unterstützen, sondern auch bei Akne sinnvoll sein, sofern der Zinkmangel für die Akne ursächlich ist. Mehr erfahren
Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln kann vom Körper schlechter aufgenommen werden als Zink aus tierischen Nahrungsmitteln. Mehr erfahren
Dauergestresste und Sportler zählen zu den Risikogruppen für Zinkmangel. Mehr erfahren
Zinkorot® 25 – unterstützt das Immunsystem bei Zinkmangel
Lässt sich ein Zinkmangel durch die übliche Ernährung nicht beheben, können Zinkorot® 25 Tabletten helfen, den Zinkhaushalt wieder ins Lot zu bringen. Denn Zinkorot® 25 ist mit 25 mg Zink pro Tablette hoch dosiert und bietet eine spezielle Zinkverbindung mit Orotsäure. Dank des enthaltenen organischen Zinks ist Zinkorot® 25 gut verfügbar für den Körper.
Zinkorot® 25 Tabletten – Vorteile auf einen Blick:

- Hohe Dosierung: 25 mg Zink pro Tablette
- Nur 1 Tablette pro Tag
- Spezielle Zinkverbindung mit Orotsäure (Zinkorotat)
- Gute Verfügbarkeit: Dank des organischen Zinks
- Laktose- und glutenfrei
- Vegan