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Ihr täglicher Zinkbedarf

Ihr täglicher Zinkbedarf

Fakt ist: Zink ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Es ist an zahlreichen Prozessen im Körper beteiligt und unter anderem für den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Wundheilung wichtig. Doch wie hoch ist eigentlich der Zinkbedarf pro Tag? Und wie steht es um die Versorgung in Deutschland?

Zinkbedarf im Blick

Wissen Sie eigentlich, wie hoch Ihr täglicher Zinkbedarf ist? Das ist wichtig, damit Sie besser einschätzen können, ob Sie ausreichend mit Zink versorgt sind. Wieviel Zink am Tag man braucht, ist von verschiedenen Faktoren abhängig – zum Beispiel vom Alter und vom Geschlecht. Einige Risikofaktoren können den Zinkbedarf zudem erhöhen. Dazu zählt etwa die Einnahme mancher Medikamente (z. B. spezieller Antibiotika). Aber auch bestimmte Grunderkrankungen (z. B. Magen-Darm-Erkrankungen, Nierenerkrankungen) können den Zinkbedarf steigern. Zusätzlich hängt unser Zink-Tagesbedarf von unserem Lebensstil oder einzelnen Lebenssituationen ab. Grundsätzlich empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung Männern eine tägliche Zinkzufuhr von zehn Milligramm, Frauen sollten sieben Milligramm Zink pro Tag aufnehmen.

Gut zu wissen: In der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Zinkbedarf erhöht. Lesen Sie hier mehr dazu.

Zinkmangel: Risikogruppen

Veganer & Vegetarier

Veganer & Vegetarier

Sportler

Sportler

Schwangere & Stillende

Schwangere & Stillende

Senioren ab 65 Jahren

Senioren ab 65 Jahren

Chronisch kranke Menschen

Chronisch kranke Menschen

Menschen mit viel Stress

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Thumbs up

Zinkorot® 25 mg Stärkt das Immunsystem bei Zinkmangel

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Zinkorot® 25 mg kann Zinkmangel, der durch normale Ernährung nicht behoben werden kann, effektiv ausgleichen:

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Täglicher Zinkbedarf: ein Überblick

Wer braucht wieviel Zink pro Tag? Die Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung auf einen Blick:

Zinkbedarf pro Tag
Säuglinge von 0 bis unter 4 Monate1,5 mg
15- bis unter 19-Jährige (weiblich)11 mg
15- bis unter 19-Jährige (männlich)14 mg
Frauen ab 19 Jahre mit niedriger, mittlerer bzw. hoher Phytatzufuhr7 mg, 8 mg bzw. 10 mg
Männer ab 19 Jahre mit niedriger, mittlerer bzw. hoher Phytatzufuhr11 mg, 14 mg bzw. 16 mg
Schwangere im 1. Trimester mit niedriger, mittlerer bzw. hoher Phytatzufuhr7 mg, 9 mg, 11 mg
Schwangere im 2 Trimester und 3. Trimester mit niedriger, mittlerer bzw. hoher Phytatzufuhr9 mg, 11 mg, 13 mg
Stillende mit niedriger, mittlerer bzw. hoher Phytatzufuhr11 mg, 13 mg, 14 mg

Quelle:
Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ausgewählte Fragen und Antworten zu Zink, Online-Information, URL: https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/zink/ (letzter Abruf am 3.12.2021).

Zink-Versorgung in Deutschland

Eigentlich erscheint es zunächst ganz einfach, seinen Zinkbedarf über die Ernährung zu decken. Immerhin steckt in fast allen Nahrungsmitteln ein wenig Zink. Die Bundesbürger müssten also bestens mit Zink versorgt sein – oder? Fakt ist: Rund 21 % der Frauen und 32 % der Männer erreichen die empfohlene Zinkzufuhr nicht.

Zink-Unterversorgung in der Bevölkerung

Zink-Unterversorgung in der Bevölkerung
Zink-Unterversorgung in der Bevölkerung

Aber warum ist das so? Zum einen ist Zink in der Nahrung unterschiedlich gut verfügbar für den Körper. Zum anderen kann bei manchen Menschen der Zinkbedarf auch erhöht beziehungsweise die Zinkaufnahme gestört sein. Dann kann es unter Umständen trotz einer an sich zinkreichen Ernährung zu einem Zinkmangel kommen.

Hätten Sie's gewusst?

32 % der Männer und 21 % der Frauen in Deutschland erreichen laut der Nationalen Verzehrsstudie II (2008) die empfohlene Zink-Zufuhr pro Tag nicht. Mehr erfahren

Zinkmangel kann nicht nur das Immunsystem beeinträchtigen, sondern sich auch negativ auf Haut, Haare und Nägel auswirken. Mehr erfahren

Zink aus pflanzlichen Lebensmitteln kann vom Körper schlechter aufgenommen werden als Zink aus tierischen Nahrungsmitteln. Mehr erfahren

Bei Mischkost kommen etwa 30 % des Zinks aus der Nahrung im Körper an. Aus rein pflanzlicher Kost sind es nur etwa 15 %. Mehr erfahren

Schon eine Tablette Zinkorot® 25 mg pro Tag kann helfen, einen gestörten Zinkhaushalt (Zinkmangel) wieder ins Lot zu bringen, wenn die übliche Ernährung nicht ausreicht. Mehr erfahren

Zinkorot® 25 mg Tabletten sind dank des enthaltenen organischen Zinks gut verfügbar für den Körper. Mehr erfahren

In der Schwangerschaft steigt der Zinkbedarf um über 40 % an. Mehr erfahren

Bestimmte Medikamente und Erkrankungen können einen Zinkmangel begünstigen. Mehr erfahren

Nur rund zwei bis drei Gramm Zink sind im Körper vorhanden. Dennoch ist das Spurenelement für uns lebensnotwendig. Mehr erfahren

Dauergestresste und Sportler zählen zu den Risikogruppen für Zinkmangel. Mehr erfahren

In Austern steckt fast 19-mal so viel Zink wie in Haferflocken. Mehr erfahren

Zinkorot® 25 mg Tabletten können bei Zinkmangel nicht nur das Immunsystem unterstützen, sondern auch bei Akne sinnvoll sein, sofern der Zinkmangel für die Akne ursächlich ist. Mehr erfahren

Zinkorot® 25 mg Tabletten bieten mit 25 Milligramm Zink pro Tablette eine hohe Dosierung. Mehr erfahren

Zinkmangel: Risikogruppen

Slideshow
Zinkmangel: Warum Veganer und Vegetarier häufiger betroffen sind

Risikogruppen 1/6

Zinkmangel: Warum Veganer und Vegetarier häufiger betroffen sind

Menschen, die auf Fleisch verzichten, haben ebenfalls ein höheres Risiko für einen Zinkmangel. Das liegt daran, dass der Körper Zink aus Lebensmitteln tierischen Ursprungs wesentlich besser verwertet als Zink aus pflanzlichen Nahrungsmitteln. In letzteren stecken oftmals Stoffe, die die Zinkaufnahme hemmen, zum Beispiel die Phytinsäure. Vegetarier haben einen kleinen Vorteil gegenüber Veganern: Wenn sie pflanzliche Zinkquellen mit tierischem Eiweiß (Eier, Milchprodukte) kombinieren, kann das die Zinkaufnahme im Darm verbessern. Bei rein pflanzlicher Kost hingegen werden vom Körper nur etwa 15 % des Zinks aus den veganen Lebensmitteln aufgenommen.

Menschen mit viel Stress

Risikogruppen 2/6

Menschen mit viel Stress

Stress bedeutet für den Körper: Angriff oder Flucht. Herzschlag und Atmung werden schneller, der Blutdruck steigt, die Muskeln spannen sich an. Kurzfristig ist diese Reaktion sinnvoll. Stehen wir aber ständig unter Druck, kann das gefährlich werden. Unter anderem kann Dauerstress zu dauerhaftem Bluthochdruck führen. Zusätzlich werden im Körper vermehrt freie Radikale freigesetzt. Experten sprechen dann von oxidativem Stress. Freie Radikale können an der Entstehung vieler Krankheiten beteiligt sein – darunter Herzerkrankungen, Demenz und Krebs. Um die aggressiven Verbindungen abzubauen, benötigt der Körper sogenannte Antioxidantien, zu denen auch Zink zählt. Bei Dauerstress steigt daher der Bedarf an, der Körper verbraucht mehr Antioxidantien. So kann es zu einem Zinkmangel kommen. Um Gesundheitsproblemen vorzubeugen, sollten Betroffene deshalb für einen Ausgleich im Alltag sorgen und sich bewusst Ruhe-Inseln verschaffen.

Tipp: Bei Stress sollten Sie verstärkt auf eine gesunde, nährstoffreiche Ernährung setzen. Knabbern Sie zum Beispiel besser Nüsse statt zu Süßigkeiten zu greifen – denn Nüsse zählen zu den zinkreichen Lebensmitteln und liefern zusätzlich B-Vitamine. Somit sind sie die perfekte Zwischenmahlzeit für strapazierte Nerven.

Zinkmangel: Warum der Zinkbedarf bei Sportlern erhöht ist

Risikogruppen 3/6

Zinkmangel: Warum der Zinkbedarf bei Sportlern erhöht ist

Kein Grund, gleich mit dem Trainieren aufzuhören – Bewegung tut gut! Doch wer viel Sport treibt, sollte seine Nährstoffversorgung stets im Blick haben, denn durch häufiges und starkes Schwitzen können große Mengen an Mineralien und anderen Vitalstoffen verloren gehen. Daher steigt vor allem bei Leistungssportlern leicht das Risiko für einen Zinkmangel. Wer sich viel bewegt und dabei stark schwitzt, sollte deshalb auf eine zinkhaltige Ernährung achten.

Zinkmangel: Warum Schwangere und Stillende mehr Zink brauchen

Risikogruppen 4/6

Zinkmangel: Warum Schwangere und Stillende mehr Zink brauchen

„Greif doch zu, du musst schließlich für zwei essen.“ Dieser alte Ratschlag ist längst überholt, was die Nahrungs- und Kalorienmenge betrifft. Aber: Wenn es um den Bedarf an wichtigen Nährstoffen geht, sieht das anders aus. So ist beispielsweise der Zinkbedarf bei Schwangeren (abhängig von der Phytatzufuhr und dem Trimester) um bis zu 40 % erhöht. Bei Stillenden ist der Bedarf sogar besonders hoch: Sie brauchen täglich 11 bis 14 Milligramm Zink.

Zinkmangel: Warum Menschen ab 65 Jahren auf ihre Zinkversorgung achten sollten

Risikogruppen 5/6

Zinkmangel: Warum Menschen ab 65 Jahren auf ihre Zinkversorgung achten sollten

Ältere Menschen sollten ganz besonders auf eine ausreichende Zinkzufuhr achten, denn das Alter ist ein Risikofaktor für einen Zinkmangel: Die Funktion der Verdauungsdrüsen und der Magenzellen lässt mit dem Alter nach. Dadurch kann der Körper Mineralstoffe und Spurenelemente aus der Nahrung oftmals schlechter aufnehmen. Das kann zu einem Zinkmangel führen. Zinktabletten wie Zinkorot® 25 mg Tabletten können einen Zinkmangel effektiv ausgleichen, wenn dies allein über die übliche Ernährung nicht gelingt.

Zinkmangel: Ursache chronische Erkrankung

Risikogruppen 6/6

Zinkmangel: Ursache chronische Erkrankung

Durch einige chronische Erkrankungen, zum Beispiel Nieren-, Leber- oder Darmerkrankungen, kann das Risiko für einen Zinkmangel steigen. Bei Diabetes wird Zink beispielsweise verstärkt mit dem Urin ausgeschieden (sog. Hyperzinkurie). Deshalb sollten Menschen mit chronischen Erkrankungen ein besonderes Augenmerk auf ihren Zink-Tagesbedarf und ihre Zinkzufuhr richten. Hilft eine zinkreiche Ernährung nicht, können Zinkorot® 25 mg Tabletten einen Zinkmangel effektiv ausgleichen.

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Quellen:
  • Powell: The Antioxidant Properties of Zinc. In: The Journal of Nutrition. 2000
  • Suter: Checkliste Ernährung. 2008
  • Nationale Verzehrsstudie II, 2008 durchgeführt vom Max Rubner-Institut (Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel) im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.
  • Biesalski et al.: Ernährungsmedizin. Nach dem Curriculum Ernährungsmedizin der Bundesärztekammer. 2004
  • Elmadfa, Leitzmann: Ernährung des Menschen. 2015
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